…ohne Bezug: https://mimaimix.de/icke/docs/pots-blitz/
3.Rohfassung (work in progress):
This morning, a wasp flew in through my open window—bold, restless, and unmistakably on a mission. She moved with the puffed-up urgency of a creature intent on claiming space, probing corners and ledges as if auditioning each one for a nest.
Drawn by instinct or curiosity, she approached my candle—perhaps mistaking its warmth for something alive, something safe. But the heat caught her, and suddenly her search turned into panic. Wings thrashing, she scattered her fear across the windowpane in the form of frantic motion, chemical signals, or both.
I let her linger there for a moment—long enough to witness her confusion, her fight for orientation—before opening the window once again. In a flash, she darted out, seared and sobered, like something expelled from fire.
It felt fitting on this day—May 8th, a day of reflection, of commemoration. The anniversary of Germany’s liberation from National Socialism, a freedom won through unimaginable loss, through shared struggle. I celebrate today not only as a German, but with gratitude for the Soviet soldiers, who together with the Allies bore the unbearable and helped to break the machinery of terror. From that scorched earth, the unlikely but undeniable friendship between peoples grew—fragile, hard-won, and never to be taken for granted.
For a brief instant, the wasp and I shared a room—and perhaps a parable. Her mistaken rush into danger, her flight from heat, the moment of release—echoes of a larger story, one of aggression, fire, and ultimately, the hope of survival and transformation.
In many Protestant regions of Germany, *Good Friday is not a day of joy, but of grief, introspection, and public solemnity*. This is not merely liturgical—it’s deeply *historical* and tied to a long arc of *religious trauma and reconciliation*, especially in the wake of the *Thirty Years’ War (1618–1648)*.
⚔️ A Wound in Christian Europe
The Thirty Years’ War, rooted in religious conflict between *Catholics and Protestants*, devastated much of Central Europe and left deep scars in German religious culture. After the war, fragile reconciliation emerged—through legal agreements like the *Peace of Westphalia*—but *emotional and cultural healing remained elusive*.
In this context, *Good Friday became a litmus test of Protestant identity*: marked by silence, contemplation, and an abstention from pleasure or performance. It became a way of reclaiming spiritual seriousness against what many Protestants saw as *Catholic theatricality or triumphalism*—especially around Easter.
💣 Historical Provocation and the Secular Challenge
Over time, both *Catholic and secular forces* have, at moments, *provoked* this Protestant sensitivity:
– *Catholic counter-celebrations* or elaborate processions on or near Good Friday were at times perceived as deliberate provocations in mixed regions.
– *Secularization and Enlightenment thinkers* criticized the strictness of Protestant observance, branding it joyless or irrational.
– In modern times, the *“Tanzverbot” (dance ban)* on Good Friday—still law in parts of Germany—is frequently challenged by clubs, artists, and atheists staging parties or protests on this sacred day, further polarizing communities.
These tensions are not merely theological—they reflect *centuries of power struggles, wounded identity, and contested public space*.
🌍 “Happy Good Friday”? A Well-Intended Misstep
In this light, saying “Happy Good Friday” in a German context—especially among traditional Protestants—can feel like a *denial of grief* or *disrespect toward centuries of struggle and reconciliation*. It may unintentionally:
– Reopen historical sensitivities,
– Feel like a secular or triumphalist provocation,
– Undermine the reflective ethos that many regard as vital to peacebuilding—both spiritually and socially.
🧭 Towards Transformative Language
From a *conflict transformation* perspective, we are reminded that *rituals are emotionally loaded*, shaped by memory, and vulnerable to misunderstanding.
Rather than “Happy Good Friday”, more *empathic and inclusive language* could be:
– “Wishing you a meaningful Good Friday,”
– “Holding space for reflection with you today,”
– Or simply, “Peace to you on this solemn day.”
These acknowledge the *sacred weight of the day* without universalizing one emotional register—offering instead a shared space for difference, humility, and healing.
Albanien wählt wieder,
Rumänien auch…
Schwerter zu Pflugscharen
– 19.11.1980: Ende der ersten Friedensdekade – Demokratiegeschichten
Vor 39 Jahren endete die erst Friedensdekade. Ihr Motto “Schwerter zu Pflugscharen” wurde ein wichtiger Impuls für die Opposition der DDR.
www.demokratiegeschichten.de
19. Nov. 2019
MR
Mit dem Bild wollte ich aussagen, dass immer dann, wenn wir Menschen uns berufen fühlen, das Reich Gottes auf Erden durchzusetzen, dabei etwas Katastrophales entsteht. Deshalb sagt Jesus in den Versen: Genug jetzt.
Vgl auch Jakobus 1:19-27: Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn; denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!
8:06
Psalm Nr. 6
ich wollte nicht Deine Schrifttreue anzweifeln. Ich wollte Dir nur eine Bibelstelle zeigen, die eine etwas andere Sprache spricht und zu Missverständnissen führen kann, nämlich Lukas 12, 49 – 59): Jesus weiß, dass er die Welt in eine Krise führt. Die geteilten Meinungen über ihn werden sogar Familien auseinander reißen. Er sagt den Menschen, sie können das Wetter an natürlichen Zeichen ablesen, doch die Zeichen für ihre Zeit verstehen sie nicht. Israel befindet sich auf Kollisionskurs mit Gott und mit Rom. Die Israeliten steuern auf ein Gericht zu. Sie sollten Gottes Vergebung besser jetzt suchen, bevor es zu spät ist.
Wie kann man Lukas 22,36 verstehen? (Friedemann Werkshage) :: bibelkommentare.de
bibelkommentare.de – Auslegungen und Kommentare zur Bibel von Brüdern wie Darby, Kelly, Mackintosh, Smith, Hole, Heijkoop, Willis
https://www.bibelkommentare.de/fragen/639/wie-kann-man-lukas-22-36-verstehen
Geldbeutel – Tasche – Schwert – vor und nach dem Kreuz :: Im Glauben leben
Kurz bevor der Herr Jesus sich in den Garten Gethse-mane begab und sich danach von Seinen Häschern festnehmen ließ, hatte Er ein Gespräch mit Seinen Jüngern, das sich nur im Lukas-Evangelium findet, nicht aber in Matthäus, Markus und Johannes. Es handelt sich um den Abschnitt in Lukas 22,35-38. Der …
Ich war ja die letzten Tage…
Betreff: Von Leipzig nach Bonn |
Von: MiMaiMix <MiMaiMix@Gmail.com> |
Datum: 25.03.2015 15:54 |
An: Mirka.Schuster@ba-ts.berlin.de |
Kopie (CC): MIckes@mimaimix.de |
Liebe Mirka,
zunächst einmal Dir, dann Verteiler:
Tamara, Bianca, Studentische Mitarbeiterin von
Engagement Global in Berlin, August-Bebel, Mersin-Berlin
e.V., Brgrmstrn, München, Lippe, Pankow, Treptow, Helena
Jansen, Berghof… Aachen…?
Bevor du nächste Woche nach Bonn fährst, sollte
ich dir von dem “Fachtag” zu Flüchtlingen in der kommunalen
Entwicklungszusammenarbeit letzte Woche in Leipzig berichten.
Es stellen sich drei Fragen:
1. Flüchtlinge?
2. Kommune?
3. Entwicklungszusammenarbeit (EZ >> #post236[Asci])?
An Antworten gab es (in ungeordneter Reihenfolge)
* Sichtbarkeit von Flüchtlingen erhöhen: in der Kommune, in der
“Community”… Ich sehe darin noch nicht so arg viel Sinn (aber
Möglichkeiten und eventuell Notwendigkeiten…) –
* Entwicklungshilfe im Push-Land wird kritisch gesehen:
Migrationswelle spiegelt die gescheiterte Entwicklungshilfe
wider, Resettlement-Projekte nach dem Bosnien Krieg, oder auch
schon zuvor: die Wohnungen für rückkehrende Sowjet-Soldaten
waren wenig nutzergerecht. Die Problematik liegt in der starren
Verwaltung, die ist a priori.
* Entwicklungshilfeprojekte können die Migrationsrouten begleiten:
Hostel für Westafrikanische Frauen in Marokko, watch-the-med, MareNostrum-Replik…
* Flüchtlingsforderungen an die Entwicklungszusammenarbeit sind:
Visa-Liberalisierung, freiwilligen Rückkehrern “zirkuläre
Migration” ermöglichen (Münchner Modell), Kapazitäten
schaffen
* Augusto Sandino zeigte letztes Jahr im Bundestag, warum EZ im Zeichen der Flüchtlingsabwehr und Visaregime nicht funktionieren kann.
* Kommunen als neue Akteure – in der Flüchtlings- sowie der EZ – zeigen eine klare Willkommenskultur
* Berlin ist so mit das einzige Bundesland, das private
Unternehmer, nicht einmal anerkannte soziale Träger, mit der
Unterkunft von Flüchtlingen betraut. Viele, insbesondere NRW,
ermächtigen die Kommunen. Das wird durch die entsprechende
Personalausstattung ermöglicht, auch wenn das gepriesene Ideal von max. 50 Flüchtlinge nicht Überfall mehr gehalten werden kann. (siehe BA-Equivalent-Mensch aus Lippe. Mit Bezug auf den Münsteraner Stadtrat.)
* Flüchtlinge mit einem Hintergrund und Bedarfen an sozialem
Zusammenhalt kommen in eine sozial verarmende Gesellschaft.
Heißt das: Flüchtlinge in die Pflege?
* das Netzwerk Afrique-Europe möge in Mersin repliziert werden;
* mein Dringlichkeitsantrag an die vergangene BVV, zu behandeln in der April- Sitzung, wurde bestätigt: Hotel Cosmopolis in’s ehemalige Gesundheitsamt!
An interessante Partner hab ich außerdem getroffen:
Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick. Letztere propagieren vehement ihre interkulturelle Gärten.
Ich denke ja mehr an die Zitronen:
Ein von “zirkulären Migranten” betriebener, zollerleichteter
Zitronenhandel.
Es gibt auch trianguläre Städte-Partnerschaften…
Für Berghof bräucht ich noch ein Referenzschreiben der Brgrmstrn.
Und du wolltest mich noch mit… in Kontakt setzen.
Für Rückfragen bin ich immer offen. Ansonsten viel Spass in Bonn.
Viele Grüße,
Michael Ickes
Es stehen €100.000 für die Getaltung des Grünstreifens an der Urania zur Verfügung. Der ursprüngliche Plan der Mitteltreifen-AG, 20 Soziualfälle aus dem Schöneberger Norden in 80 Tagen um die Welt zu schicken hat sich als nicht realisierbar herausgestellt:
„Flucht in der Einen Welt“:
Die SKEW unterstützt Kommunen bei der Vernetzung in den
Bereichen
Begegnung, Bewusstseinsentwicklung und Bildung
Konzept (Entwurf)
Stand 15.12.2015
Worum geht es?
Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) der ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH möchte Kommunen und zivilgesellschaftlichen Akteuren vor Ort ein Angebot bieten, um sie bei der Vernetzung und Planung von Angeboten in den Bereichen Begegnung, Bewusstseinsentwicklung und Bildung zum Thema „Flucht in der Einen Welt“ zu unterstützen.
Ganz konkret bietet die SKEW dabei Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Vernetzungsveranstaltungen
bzw. foren. Kommunen, die einen Überblick über Bedarf und
Angebot der beteiligten Akteure im Bereich der interkulturellen
Begegnung und (entwicklungspolitischen) Bildungsarbeit zusammen
stellen, gemeinsam mit den Flüchtlingen neue Angebote entwickeln oder auch an ihrer Gesamtstrategie arbeiten wollen, können von der SKEW bei konzeptioneller Planung, Organisation, Moderation und Übersetzung von Veranstaltungen unterstützt werden. Auch wenn Sie erst einmal die gerade erst identifizierten Akteure zu einer Begegnung zusammen bringen möchten finden wir für Sie ein passendes Format.
Das Angebot soll an den spezifischen Bedarf jeder Kommune
angepasst werden. Aktuell sind wir dabei herauszufinden, was Sie in
Ihrer Kommune brauchen und wie wir zusammen arbeiten könnten.
Mit Beginn des kommenden Jahres können in 7-10 Kommunen ganztägige oder bei Bedarf ein bis mehrere halbtätige Veranstaltungen durchgeführt werden. Wir würden gerne mit Ihnen in einem telefonischen Vorgespräch besprechen, was für Sie passend und sinnvoll wäre.
Hintergrund
Die Idee und Initiative zu den Kommunalen Vernetzungsforen entstand im Rahmen der beiden Fachtage ‚Partizipation von Flüchtlingen in der kommunalen Entwicklungspolitik‘ durchgeführt im Auftrag der SKEW am 4./5.12.14 in Göttingen und am 19./20.03.15 in Leipzig
Die Dokumentation zur den Fachtagen finden Sie unter
http://www.service-eine-welt.de/migration/migration/publikationen.html
Ihnen voraus ging die gemeinsame Erkenntnis, dass Flüchtlinge und Migrantinnen durch ihre Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse einen wertvollen Beitrag zur Bewusstseinsbildung innerhalb der kommunalen Gemeinschaft sowie ggf. bei der Durchführung entwicklungspolitischer Projekte leisten können. Auch Berührungsängste können durch entsprechende Aktivitäten abgebaut werden.
In Anbetracht der aktuellen Flüchtlingssituation gewinnt diese Erkenntnis einmal mehr an Bedeutung: Der Bedarf an Aufklärung und Wissensvermittlung innerhalb der Gesellschaft über die Themen Flucht, deren Ursachen und Auswirkungen, aber auch über die damit verbundenen globalen Zusammenhänge, war lange nicht so dringlich und notwendig wie heute. Wer könnte dieses Wissen besser vermitteln, als die betroffenen Menschen selbst?
Hierhin birgt sich u.a. die Chance, die zivilgesellschaftliche Teilhabe und Selbstwirksamkeit der Flüchtlinge anzustoßen und damit auch stärker die Kompetenzen und Handlungsbereitschaft der Flüchtlinge wahrzunehmen, zu nutzen und nach außen sichtbar zu machen.
In diesem Sinne ist es das Ziel der Kommunalen Vernetzungsforen „Flucht in der Einen Welt“, Flüchtlinge mit Akteuren der kommunalen Entwicklungspolitik und Bildung auf zusammen zu bringen, sich gegenseitig kennenzulernen und damit den Auftakt für gemeinsame
Aktivitäten (im Bereich Begegnung, Bewusstseinsentwicklung,
Bildungsarbeit und Entwicklungspolitik) sowie für die Schaffung
dafür notwendiger Arbeitsstrukturen zu legen.
Da die aktuelle Dynamik viele Kommunen vor neue Herausforderungen und Fragen stellt, sollen die Vernetzungsforen als maßgeschneidertes Unterstützungsangebot betrachtet werden. In Vorgesprächen werden die Vernetzungsforen auf die Situation in den teilnehmenden Kommunen zugeschnitten. Dabei sollen vor allem die Erfahrungen der Kommunen und betroffenen Akteure in die individuelle Planung des Arbeitsforums einfließen.
Kommunale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Ressort Migration
& Integration, Ressort
Entwicklungspolitik, Ressort Internationales,
Bildungsbereich, etc.)
Ausländerbeiräte
Im Januar soll festgelegt werden in welchen Kommunen
Vernetzungsforen stattfinden werden. Die Planung der Vernetzungsforen
kann dann direkt beginnen, so dass eventuell bereits im Februar oder
im März die ersten Foren ins Leben gerufen werden können.
Weitere Veranstaltungen können im Laufe des Jahres 2016
stattfinden.
Mögliche Inhalte & thematische Blöcke für die Vernetzungsforen
Gegenseitiges Kennenlernen der Akteure
in den Bereichen Bewusstseinsentwicklung, Bildungsarbeit,
kommunale Entwicklungspolitik, interkulturelle Begegnung und
Bildungsarbeit‘ sowie ‚Integration &
Flüchtlingsarbeit‘ =>
Schaffung eines gegenseitigen Verständnisses für
Handlungen und strukturelle Rahmenbedingungen
Kennenlernen der bereits vorhandenen Aktivitäten in der
kommunalen Entwicklungspolitik
Abgleich von Überschneidungen und Lücken &
Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung
Welche entwicklungspolitischen Maßnahmen und Projekte
laufen in den
Kommunen? Was bietet die Zivilgesellschaft? Was bieten
kommunale Träger? Welche Angebote haben migrantische Vereine
und/oder Flüchtlingsorganisationen?
Wie können bestehende Aktivitäten verbunden,
erweitert oder unterstützt werden?
Kennenlernen der bereits vorhandenen Begegnungs- und
Bildungsangebote
–
Abgleich von
Überschneidungen und Lücken & Möglichkeiten
der gegenseitigen Unterstützung
Was läuft bereits an Bildungsaktivitäten in den
Kommunen? Was bietet die Zivilgesellschaft? Was bieten kommunale
Träger? Welche Angebote haben migrantische Vereine und/oder
Flüchtlingsorganisationen?
Wo kann die Kommune diese bestehenden Angebote und Ideen
unterstützen?
Welcher Bildungsbedarf besteht innerhalb der
Mehrheitsgesellschaft?
Ideen für gemeinsame Bildungsprojekte entwickeln
Welche Bildungsangebote können/sollten das vorhandene
Angebot ergänzen?
Wie müssten diese Bildungsangebote gestaltet sein, um
eine größtmögliche Einbindung der Interessierten
(sowohl auf migrantischer Seite als auch innerhalb
Mehrheitsgesellschaft) zu gewährleisten?
Bereitschaft & Bedarf des Empowerment ermitteln
Wie möchten sich die Flüchtlinge darüber
hinaus einbringen? Welche Handlungsbereitschaft & Fähigkeiten bringen die
Flüchtlinge mit? Wie kann diese Bereitschaft unterstützt
und gefördert werden
Was brauchen wir dafür als (ggf. externe) Unterstützung
& Know how?
Planung konkreter nächster Schritte
welt@ask–agentur.de
Telefon: 0331/ 879 03 251 oder 01522 / 151 79 75
www.service eine-welt.de
115
Frank Torpedo, der Kreator des ewigen Kalenders, hat mich auf die Fährte des Problemoids gesetzt. Demetsprechend ist die patonische Idealform des Problems bedingt durch die Definition des griechischen Problema, dem nachgelagerte Ursprungs eines existierenden Lösungswegs. Es ist also nicht, dass wir ein Problem hätten, das es zu lösen gilt; sondern nur wenn wir etwas a priori wollen (eine systemische Veränderung), rekonstruieren wir ein Problem.
Ein Problemoid ist in dieser Anschauung ein Umstand, der das Potential birgt, als Rechtfertigung für eine Intervention herzuhalten.
Die eigentliche Frage, jedoch, die sich stellt, ist jene der Transformation von mehrdimensionalen Darstellungen. Ich komme von einer 3-dimensionalen Darstellung des Zusammenhangs von Persönlichkeit, Privatem und Öffentlichkeit, die selbstverständlich als Matrix auf drei Achsen dargestellt werden kann. Wenn die Darstellung aber kreisförmig erscheint, so kann immerhin die Relation dargestellt werden.
Lapaz-Transformation und Taylor-Serien mögen erst einmal außen vor gelassen werden. Sie halten weitere Einsichten vor und schlagen den Bogen von Resonanz zu Räsonanz.
Wenn wir aber erlauben, dass eine relativistische Darstellung alle notwendigen Informationen einer Matrix bereit hält, so akzeptieren wir die Abhängigkeit von Variablen. Und wahrlich: Nur in der platonischen Idealwelt ist es möglich, einen Gegenstand in der x-y-Richtung zu bewegen ohne seine Asrchtung entlang der z-Achse zu beinflussen.
so bestehen Abhändigkeiten im höherdimensionierten Raum, der da beschrieben wird von
a+ib+jc+kd…
wobei
Vom Beschäftigungs- und Übungsfeld zum zweiten Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona.
Weiterleitung von J.Galtung, Konflikttransformation Toolbox…
es könnte ja wer sagen, Humbug, doch was ist das für ein Kriterium?
außerdem:
war eine selten klare Anweisung der Geschäftsführung von CF, wo ich im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens angestellt war. Sie bezog sich auf meine Qualifikation als Projektmanager, die ich im Rahmen des Pilotprojekts unter Beweis zu stellen suchte.
Integration und Rehabilitation ist das Programm das ich seit meiner Zeit in Aceh verfolge.
Frühzeitig stellte sich heraus, dass das Problem darin besteht, dass kein Projekt zum Managen existiert. Um sich als Projekt zu qualifizieren, fehlt den Unternehmungen von CF allein schon der zeitlich abgeschlossene Rahmen, ganz zu schweigen von einer Zielsetzung oder systematischer Planung. Die Maßnahmen, die CF im Auftrag der Jobcenter durchführt, konnten am ehesten als Projekte verstanden werden, sowie das SGE Pilotprojekt an sich. Entsprechend fokusierte ich mich auf die Entwicklung von Arbeitsbeschaffungsprojekten, betrieb das SGE Pilotprojekt sowie mein Programm der gesellschaftlichen Integration und persönlichen Rehabilitation als partizipierenden Beobachter.
Planung: #statt ist ein Meme, das ich während meiner Zeit in der BVV ts entwickelte. Ursprünglich war es die Kennzeichnung des Stadtenwicklungsausschuss, der sich aus Stadtplanungsausschuss, analog zu einer politischen Umstrukturierung der Verwaltung, umbenannte. Ich musste erleben, dass der Ausschuss sich weder mit Planung noch mit Entwicklung befasst und nannte ihn entsprechend den Statt Plan- und Entwicklungsausschuss.
Die dilettantistische Arbeitsweise des Ausschusses bestimmt maßgeblich die politische bzw. gesellschaftliche Realität im Bezirk und spiegelt sie darüber hinaus wider. Außerdem passt sie mir als anarchistischem Verfahrenskritiker. Nichtsdestotrotz bin ich von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Projektzyklenmanagement gemäß der Nachhaltigkeitsagenda ausgebildet und verstehe entsprechend Projektmanagement als einen emisch-systemischen Prozess.
Aktivitäten
Qualifikation der Sozialassistenz
Monitoring: